Die Kosten für Anteile an der eG und die daran gebundenen Gebühren sind eine einmalige Zahlung. Es gibt keine regelmäßig wiederkehrenden Kosten oder Nachschusspflichten.
Wir wollen in der ersten Zeichnungsphase bis zu 30 Millionen Euro aus Anteilsverkäufen einnehmen. Es gibt eine Obergrenze, denn die Genossenschaft soll das Stadion erwerben – und es ergibt aus verschiedenen Gründen keinen Sinn, zu viel Geld ...
Mit der Genossenschaft liefern wir den Gegenentwurf zur Macht der Großinvestor*innen und zum Ausverkauf des Fußballs. Die Football Cooperative St. Pauli ist partizipativ, die Mitglieder und Fans werden beteiligt und es gilt eine demokratische ...
Neben dem Preis für den Geschäftsanteil von 750 Euro werden ausschließlich die 100 Euro Verwaltungskostenpauschale und Agio / Aufgeld fällig. Das Agio / Aufgeld bildet eine Rücklage für die Genossenschaft, die somit eine stabile eG ab Start ...
Jede*r darf beliebig viele Anteile an der eG zeichnen, bis die Obergrenze, nämlich die angestrebte Beteiligung am Millerntorstadion, erreicht ist. Wenn dieses Ziel erreicht ist, können keine weiteren Anteile mehr ausgegeben werden. Es lohnt sich ...